Was sich liebt, das traut sich...
Viele Verliebte erfahren ihre Liebe als ein Geschenk, als etwas Unverhofftes, Unverdientes, nicht Machbares, das auf sie zukam – und das sie nur in großer Dankbarkeit annehmen können. Die Erfahrung der gegenseitigen Liebe verweist sie auf die bedingungslose Liebe Gottes, der ihre Liebe umfangen und schützen möge. Gleichzeitig wissen sie um Gefährdungen und Bedrohungen ihrer Partnerschaft sowohl durch äußere Einflüsse als auch durch eigene Vorprägungen und Haltungen.
Gottes Liebe zu uns zeigt uns sein Angesicht in seinem Sohn Jesus Christus. Er verkündet das Reich Gottes, die Gottesherrschaft, die nahe gekommen ist. Ihm geht es darum, dass der Mensch heil und ganz wird.
So wird die Liebe zweier Menschen zueinander zum Sakrament, zum Zeichen der liebenden Zuwendung Gottes zu den Menschen. Im Glauben an die von Tod und Sünde befreiende Erlösung durch Jesus Christus stellen die Liebenden ihre Partnerschaft unter den Segen Gottes und hoffen darauf, in der Kraft des Heiligen Geistes einander gut zu tun und gemeinsam an seinem Reich mitzubauen.
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